IN GUTEN HÄNDEN



CranioSacrale Therapie/ Psychodynamik®

CranioSacrale Therapie ist eine Einladung zur tiefen Entspannung, innere Ruhe sowie Abbau von Stress und körperlicher Anspannung.   
 

Die CranioSacrale Therapie ist bestrebt im Körper alle Ressourcen freizusetzen und sich entwickeln zu lassen. Diese Ressourcen bilden die Grundlage für die Wiederherstellung und  Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber krankhaften Einflüssen.

Durch die Unterstützung der CranioSacralen Therapie werden gebundene Kräfte eingeladen sich wieder zu lösen und Zellen, Gewebe, flüssige Strukturen und energetische Dynamiken organisieren sich natürlicherweise in Bezug zum Körper hin neu aus. Dadurch können sich Verspannungen, Schmerzen und/ oder
Bewegungseinschränkungen lösen. Das Fließen der Nervenflüssigkeit entlang der Wirbelsäule ist eine zentrale Lebensbewegung in uns, wobei die umspülten Nerven diese Bewegung in feinen, kraftvollen Wellen weitertragen.

 

Durch den Kontakt der Hände und minimale Impulse an einer individuellen Stelle des Körpers breitet sich das in der Flüssigkeit gespeicherte Potential im gesamten Körper aus. Dieses ermöglicht einen Zugang zum vegetativen Nervensystem, der die autonomen Regulationsmechanismen im Körper anregt. Hier beginnt eine Entwicklung der Neuorientierung in Ihrem eigenen System.

 

Die CranioSacralen Grundlagen haben ihre Wurzeln in den Erfahrungen und Erkenntnissen von Dr. William Garner Sutherland, einem amerikanischen Osteopathen, der sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf die Arbeit mit dem CranioSacralen System spezialisierte.

 

Der Zweck einer CranioSacralen Behandlung besteht nicht darin, eine Struktur zu korrigieren, sondern es geht darum, das Umfeld für Veränderungen bereitzustellen.

                                                                                                                                                                                                                                                                                      Rollin E. Becker

 

CSP (CranioSacrale Psychodynamik®) ist ein körperpsychotherapeutischer Ansatz, der das biodynamische Fundament der Arbeit in der Berührung mit den psycho- und beziehungsdynamischen Aspekten des Heilungsprozesses verbindet. Die Grundlage seiner Wirksamkeit bezieht CSP aus der Verbindung von CranioSakraler Therapie mit dem Verständnis neuroaffektiver Regulation, prä-/ perinatalen Bindungsdynamiken und Trauma-Lösungsmodellen.

Die regulierenden Kräfte des menschlichen Organismus werden in ihrer Fähigkeit unterstützt, wieder ein natürliches dynamisches Gleichgewicht herzustellen.

 

 


Körperorientierte Psychotherapie

In der körperorientierten Psychotherapie beziehen wir den Körper durch gemeinsames Erforschen, Zuhören, Einfühlen, Anerkennen und dem bewussten Verlangsamen mit ein und geben uns hierdurch selbst die Möglichkeit zur Neuorganisation und Neuorientierung. Eine Erfahrung über ein tiefes Verständnis in der eigenen (Körper-) Wahrnehmung.


Der Körper ist unsere Verbindung zur Wirklichkeit. Je mehr wir mit unserem Körper in Kontakt sind, desto größer wird unsere Fähigkeit zur Selbstregulierung.


Die Einladung ist alte Verletzungen und Ihre Anpassungsstrategien mit wacher Präsenz wahrzunehmen und zu verstehen, ohne sich jedoch mit ihnen zu identifizieren. Energie bewegt sich, wenn die Zeit dafür gekommen ist, ohne ein künstliches herbei führen wollen. 


In der frühen Entwicklung sind Anpassungs- oder Überlebensstrukturen Wege, um mit unerfüllten Bindungsbedürfnissen, der gestörten Regulierung und Organisation, sowie der Isolation umzugehen.
Symptome emotionaler Dysregulation entwickeln sich dann, wenn sie uns überwältigen, beziehungsweise sich nicht wieder auflösen oder wir nicht mehr in der Lage sind unsere Emotionen zu spüren.
Die affektive Dysregulation ist ein zentrales Element für die Anfälligkeit von Stress und Traumatisierung und ein grundlegender Faktor bei der Entstehung seelischer und körperlicher Probleme.


Die Entwicklung zu einem stabilen Kontakt und einer geerdeten Anbindung an den Körper ist die physiologische Grundlage für die Reorganisation und Reregulierung des Nervensystems.


Organisation spiegelt sich in der Resilienz einer Person, ihrer emotionalen Tiefe, ihrer Fähigkeit, in Kontakt mit sich selbst und anderen zu sein, ihrer körperlichen Gesundheit und der Kohärenz zu ihrer Lebensgeschichte.


In medizinischen Fachkreisen wird zunehmend erkannt, dass die meisten Erkrankungen und Krankheitsbilder auf eine gestörte Organisation und Regulierung in den neuroendokrinen Kommunikationsnetzwerken zurückgehen.
Im Laufe unseres Lebens kann jeder Teil der Nervenzelle durch unsere ständig weitergehenden Erfahrungen verändert werden. Offen für Veränderungen durch Herstellung neuer Proteine, die das Wachstum neuer Synapsen anregen. 





Massagen/ Körperarbeit

Massage bedeutet Berührung als Sprache in unterschiedlicher Tiefe, Rhythmik und Geschwindigkeit. Körperliche, seelische und mentale Prozesse werden begleitet, gefördert und harmonisiert. Durch die Massage, einen nonverbalen, berührungsvermittelten Dialog, tritt der Patient mit seinem Körper in tiefen, stillen Kontakt, sodass sich Vertrauen, Entspannung und Selbstregulation entwickeln können. Hierbei steht die Begegnung über „Berührung in Stille“ im Mittelpunkt. Es geht mehr um Sein als um Funktion.

 

Die Berührung lässt Raum für das, was jetzt ist, ohne Urteil, ohne Anspruch auf Selbstoptimierung, ganz pur und unmittelbar. Im Stillen können wir uns wieder besser zuhören lernen. Die Behandlung unterstützt die Stille und damit den Dialog mit dem eigenen Körper und der Seele. Die Unterstützung der Lebenskraft löst eine veränderte Körperpräsenz und Körperwahrnehmung aus.


Durch die tiefe Entspannung, innere Ruhe und eine Verbindung zu uns selbst, die es ermöglicht, uns über unseren Körper neu zu erfahren, entsteht eine Möglichkeit sich wieder als Ganzes zu erleben und zu genießen.

In den letzten Jahren wurde die Bedeutung der zwischenmenschlichen Berührung immer tiefer erforscht. Meine Massagetechniken wurzeln in der Schwedischen Massage, Tiefengewebsmassage, Tiefenentspannung, Gelenklockerung durch Dehnung und Rotation, Arbeit mit Schmerzpunkten sowie Atem- und Energiearbeit. 

 

 



TCM Fußreflexzonenmassage

Durch die Traditionelle Chinesische Fußreflexzonenmassage kann durch eine manuelle Stimulation von einzelnen Regionen an den Füßen ein regulierender Effekt auf die inneren Organe angeregt werden. Dadurch gibt es die Möglichkeit den Qi-Fluss (Lebensenergie) zu harmonisieren.

Unser vollständiger Körper spiegelt sich an unseren Füßen wieder, wobei bestimmte Areale den Organen und den Körperregionen zugeordnet sind. Mit Hilfe von verschiedenen Massagegriffen und das Wissen und Fühlen von Reflexzonen und Meridianverläufen wird jeder Fuß individuell gesehen und massiert.

Durch die fünf Wandlungsphasen der Chinesischen Medizin kann ein Bezug zu den verschiedenen Zonen am Fuß, den dort möglichen Störungen und den damit zusammenliegenden physiologischen, emotionalen und geistigen Hintergründen aus der Sicht der Chinesischen Medizin hergestellt werden.

Das Ziel der TCM Fußzonenreflexmassage ist durch eine tiefe Entspannung das gesamte System in ein Gleichgewicht einzuladen und die Gesamtheit des Menschen zu betrachten.




TCM Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur ist eine jahrtausendalte und in vielen Kulturen auftauchende wirksame Methode bei akuten und chronischen Erkrankungen.

Sie hat ihren Einfluss nicht nur auf der symptombezogenen Ebene, sondern ist auch auf der psychischen Ebene eine Unterstützung, was sie zu einem wertvollen Werkzeug in vielen verschiedenen Bereichen macht.

Der Ohrakupunktur liegt die Theorie zugrunde, dass sich alle Organe als Reflexzonen am Ohr widerspiegeln sollen. Hier wurde in verschiedenen Kulturen die Topographie (Lokalisation) der Ohrpunkte erforscht und festgehalten. Mittlerweise sind weit über 100 Akupunkturpunkte oder auch Ohrareale bekannt.




Haemo-Laser® Therapie

Vor etwa 20 Jahren entwickelte sich die systemische Behandlung des Körpers mittels Laser durch die Bestrahlung des Blutes. Das Laserlicht ist durch seine physikalischen Eigenschaften sehr reich an Energie, wodurch gute therapeutische Wirkungen ermöglicht werden können.

Die Haemo-Laser® Therapie nutzt die Energie des Lichtes, dass über einen speziellen Einmal-Lichtleiter in die Unterarmvene geleitet wird. Diese direkte Bestrahlung des Blutes wirkt dadurch unmittelbar auf die einzelnen Blutbestandteile, wobei der Zellstoffwechsel von gestörten oder geschädigten Zellen beeinflusst und verschiedene biochemische Vorgänge in den Zellen aktiviert werden können.

Eine Einzelsitzung hat eine Dauer von ungefähr 40 Minuten und es empfiehlt sich in der Regel eine Behandlungsserie zwischen sieben bis zehn Haemo-Laser® Therapien durchzuführen.

Die Haemo-Laser® Therapie ermöglicht eine analgetische Wirkung, Erhöhung der Phagozytose und der Energiegewinnung der Zelle, Steigerung der Deformierbarkeit von Erythrozyten, sodass diese auch in den kleinsten Mikrogefäßen zirkulieren und das anliegende Gewebe mit Sauerstoff versorgen können, Abnahme der Erythozyten-  ,Thrombozytenaggregation, der Blutviskosität und eine Verbesserung des Stoffwechsels.

Durch diese Beeinflussung kann es unter anderem zur Durchblutungsförderung, Verminderung von Entzündungen und Schmerzen, Beschleunigung der Wundheilung, verstärkte Entgiftungsleistung, Stärkung des Immunsystems und der Leistungssteigerung (ATP), Verminderung von Schwellungen und Allergien entstehen.


Einige Indikationsbeispiele sind:

  • Mitochondriopathie, Erschöpfungs- und Müdigkeitssyndrom
  • Diabetes mellitus (u.a. Senkung des Blutzuckerspiegels und der Wundheilung)
  • Arthritis, Arthrose, rheumatische Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Mikroangiopathie, Polyneuropathie, Paresen
  • Durchblutungsstörungen (z.B. Morbus Raynound, PAVK)
  • chronische Atemwegserkrankungen (z.B. COPD, Asthma)
  • Fettstoffwechselstörungen (z.B. die Senkung von LDL Cholesterin, Gesamtcholesterin und Triglyzeride)
  • Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa)
  • Migräne, Hörsturz, Allergien, Wundheilung, Verbrennungen
  • Chronische Schmerzen
  • allgemeiner Übersäuerung des Organismus und Immunschwäche 


Aus rechtlichen Gründen bin ich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass die Haemo-Laser® Therapie ein Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin ist, welches nicht zu den allgemein anerkannten Methoden der Schulmedizin gehört.




Heilpflanzen

Der Zusammenhang zwischen der Form einer Pflanze und ihrer Wirkung wird als „Signaturenlehre“ bezeichnet. Die Ähnlichkeiten zwischen Organen und Pflanzenformen sind für mich nicht bedeutend, sondern ich versuche zu verstehen, wie sich die gleichen Lebensprinzipien in Pflanzen und in Menschen in spezifischen Formen ausdrücken.

Eine Situation, eine bestimmte Verhaltensweise besitzt eine Form, ein Muster. Unser Charakter hat eine Form, unsichtbar für die Augen, doch wahrnehmbar durch die Verhaltensweisen und die Umgangsformen. Im Laufe des Lebens wird diese psychische Form immer tiefer gebildet und gefestigt, somit spricht man von Ausbildung/ von Bildung, was nichts anderes als Formwerdung/ Formbildung heißt.

Durch die moderne Physik besteht Grund zur Annahme, dass die Informationen einer Heilpflanze, die unter anderem in ihren Wirkstoffmolekülen zum Ausdruck kommt, auch auf ein anderes Trägermedium übertragen werden kann, um ein homöopathisches Arzneimittel zu bilden und das diese Information in einer Form vorliegt, die vom Organismus verstanden wird und in eine Heilreaktion umgesetzt werden kann.

Die Verbindung von der Psyche des Menschen, zugeordnete Symptome und der Signatur der Heilpflanze.

Gerne unterstützte ich individuelle Prozesse mit Heilpflanzen von CERES.

 



Orthomolekulare Therapie

Der Name Orthomolekulare Medizin stammt aus dem griechischen „ortho“ und heißt übersetzt gut und „Moleküle“ bezeichnen kleine Teilchen. Diese Moleküle sind Vitalstoffe, sogenannte Radikalfänger oder Antioxidantien, die für unsere Gesundheit notwendig sind und nicht in unserem Organismus synthetisiert werden können.

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe sind für einen reibungslosen Ablauf der Stoffwechselvorgänge in unserem Körper unentbehrlich. Wir leben heute mit vielen industriel veränderten Nahrungsmitteln und weniger Lebensmittel und in einer zunehmend toxisch belasteten Umwelt. Vor allem Personen mit erhöhtem Nährstoffbedarf, Jugendliche, Schwangere, Senioren, Sportler und stressbelastete Menschen stellen Risikogruppen da, die vermehrt für bestimmte Mangelerscheinungen anfällig sind.

Die orthomolekulare Medizin dient dementsprechend zur gezielten Therapie und auch zur Vorbeugung und stellt zusätzlich eine wirksame unterstützende Behandlungsmaßnahme bei zahlreichen Grunderkrankungen dar.

Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling führte die Orthomolekulare Begleittherapie als einen neuen Zweig in der Medizin ein. In den USA bereits seit 1978 als offizielles Heilverfahren anerkannt, gewinnt die orthomolekulare Therapie erstaunlicherweise erst jetzt bei uns in Europa an Bedeutung.

 



Immuntherapie nach Dr. med. Carl Spengler

Das Immunsystem ist durch den heutigen Lebensstil oftmals belastet und dadurch fehlen die Abwehrfähigkeit, die Energie, die Nährstoffe und die Regeneration. Erschöpft, geschwächt, gestresst, entzündet, unterernährt und schlecht versorgt durch Mikronährstoffmangel, dieses sind Umstände, die verändert werden können. 

Durch verschiedene Faktoren wie zum Beispiel chronischer Stress, chronische Entzündungen, ein zerstörtes Darm Mikrobiom, Medikamente, Viren, ein Mangel an Mikronährstoffen, Giftstoffe und vieles mehr kann sich das Immunsystem schwächen und verliert die Fähigkeit eine starke Abwehr zu vollbringen. Weiterhin werden als Folge Mitochondrien angegriffen und gehemmt, die die gesamte Energie und auch die Energie für das Immunsystem bereitstellen sollen. Hierdurch zeigen sich zum Beispiel verschiedene Symptome, Krankheiten, Allergien, Infektanfälligkeit und Energielosigkeit, was zu einer negativen Endlosschleife führt.

Wir können durch eine individuelle Immuntherapie und über Ernährung, Bewegung sowie Stressbewältigung die richtigen Nährstoffe, einen guten Schlaf, unsere Regeneration und Regulationsfähigkeit wieder herstellen. 

Ich bin überzeugt, dass der Körper sich selbst reguliert, wenn er bekommt, was ihm fehlt, denn der Körper möchte immer eins  – GESUND sein.